Viele Menschen tun sich schwer mit der Glaubenstradition der katholischen Kirche, die sich in den Jahrhunderten angesammelt hat. Sie möchten vielleicht schon glauben, aber nicht alles und vor allem vereinbar mit ihrem modernen Weltbild.
Dieser Sinnsucherkurs bietet die Möglichkeit, ins Weite zu glauben: christlich und offen, theistisch und weit, inhaltlich und poetisch.
I. Glaube ist vielfältig
Was meint Glaube und muss man gläubig sein, um zu glauben? Welche Weisen zu glauben gibt es und welche ist die richtige für mich?
II. Gott – Person oder Verb
Welche Gottesvorstellungen bietet mir das Christentum, welche die christliche Mystik? Wie denken christliche Theologinnen und Theologen heute und ist etwas für mich dabei, wie ich mir Gott vorstelle, ohne einem Wunschgott anzuhängen?
III. Gottespoesie
Wie können wir angemessen von Gott sprechen? Wo endet die Theologie und wo beginnt die Theopoesie? Ist die Verbindung von beiden die Weise, in die Weite zu glauben?
Dienstag, 9. / 16. / 23. April 2024 | jeweils 19.00 – 20.30 Uhr
Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Bischöfliches Ordinariat, HauptabteilungIV, Pastorale Konzeption
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Kosten: keine.
Anmeldung bitte bis 2. April 2024.
Kurs findet digital statt.
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele – vom Tun-Modus in den Sein-Modus „schalten“.
Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns in die Stille zu finden.
Uns inspirieren lassen von einem Text, Bild oder Musik: ein Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet.
Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
Ganz gegenwärtig eintauchen in die pure Stille. Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag.
Gesegnet und gesendet sein.
Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede*r ist willkommen. Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen.
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Viele Menschen tun sich schwer mit der Glaubenstradition der katholischen Kirche, die sich in den Jahrhunderten angesammelt hat. Sie möchten vielleicht schon glauben, aber nicht alles und vor allem vereinbar mit ihrem modernen Weltbild.
Dieser Sinnsucherkurs bietet die Möglichkeit, ins Weite zu glauben: christlich und offen, theistisch und weit, inhaltlich und poetisch.
I. Glaube ist vielfältig
Was meint Glaube und muss man gläubig sein, um zu glauben? Welche Weisen zu glauben gibt es und welche ist die richtige für mich?
II. Gott – Person oder Verb
Welche Gottesvorstellungen bietet mir das Christentum, welche die christliche Mystik? Wie denken christliche Theologinnen und Theologen heute und ist etwas für mich dabei, wie ich mir Gott vorstelle, ohne einem Wunschgott anzuhängen?
III. Gottespoesie
Wie können wir angemessen von Gott sprechen? Wo endet die Theologie und wo beginnt die Theopoesie? Ist die Verbindung von beiden die Weise, in die Weite zu glauben?
Dienstag, 9. / 16. / 23. April 2024 | jeweils 19.00 – 20.30 Uhr
Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Bischöfliches Ordinariat, HauptabteilungIV, Pastorale Konzeption
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Kosten: keine.
Anmeldung bitte bis 2. April 2024.
Kurs findet digital statt.
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele – vom Tun-Modus in den Sein-Modus „schalten“.
Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns in die Stille zu finden.
Uns inspirieren lassen von einem Text, Bild oder Musik: ein Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet.
Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
Ganz gegenwärtig eintauchen in die pure Stille. Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag.
Gesegnet und gesendet sein.
Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede*r ist willkommen. Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen.
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Viele Menschen tun sich schwer mit der Glaubenstradition der katholischen Kirche, die sich in den Jahrhunderten angesammelt hat. Sie möchten vielleicht schon glauben, aber nicht alles und vor allem vereinbar mit ihrem modernen Weltbild.
Dieser Sinnsucherkurs bietet die Möglichkeit, ins Weite zu glauben: christlich und offen, theistisch und weit, inhaltlich und poetisch.
I. Glaube ist vielfältig
Was meint Glaube und muss man gläubig sein, um zu glauben? Welche Weisen zu glauben gibt es und welche ist die richtige für mich?
II. Gott – Person oder Verb
Welche Gottesvorstellungen bietet mir das Christentum, welche die christliche Mystik? Wie denken christliche Theologinnen und Theologen heute und ist etwas für mich dabei, wie ich mir Gott vorstelle, ohne einem Wunschgott anzuhängen?
III. Gottespoesie
Wie können wir angemessen von Gott sprechen? Wo endet die Theologie und wo beginnt die Theopoesie? Ist die Verbindung von beiden die Weise, in die Weite zu glauben?
Dienstag, 9. / 16. / 23. April 2024 | jeweils 19.00 – 20.30 Uhr
Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Bischöfliches Ordinariat, HauptabteilungIV, Pastorale Konzeption
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Kosten: keine.
Anmeldung bitte bis 2. April 2024.
Kurs findet digital statt.
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele – vom Tun-Modus in den Sein-Modus „schalten“.
Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns in die Stille zu finden.
Uns inspirieren lassen von einem Text, Bild oder Musik: ein Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet.
Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
Ganz gegenwärtig eintauchen in die pure Stille. Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag.
Gesegnet und gesendet sein.
Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede*r ist willkommen. Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen.
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wer meint, dass wir Menschen isolierte, abgetrennte Einzelwesen wären, erliegt einer Art Sinnestäuschung. Versuchen Sie doch mal, ohne den Sauerstoff der Umgebungsluft zu atmen … Zugleich hat uns dieses „Narrativ der Separation“ in den vergangenen Jahrhunderten große und hilfreiche Errungenschaften, Fortschritt und Wohlstand beschert.
Zunehmend haben wir es aber auch mit den Risiken und Nebenwirkungen dieser rasanten Entwicklungen zu tun, insbesondere in ökologischer Hinsicht. Unsere Fähigkeiten als menschliche Lebewesen, damit Schritt zu halten, scheinen kaum noch auszureichen. Und je mehr wir uns auf Lösungen innerhalb der vorherrschenden Überzeugungen konzentrieren (mehr Kontrolle, mehr Technik, mehr Waffen, mehr Geld,mehr …), desto größer scheinen die Schwierigkeiten zu werden.
Und doch: Der Wandel hin zum „Narrativ des Interbeing“ ist längst im Gange – zu einem Selbst- und Weltverständnis, das von einer umfassenden Verbindung von allem mit allem ausgeht – davon, dass nichts abgetrennt und für sich existieren kann.
Wie können wir Resilienz in Verbundenheit erleben, entwickeln und pflegen?
Der Vortrag am Freitagabend beleuchtet das Thema grundsätzlich. Im Workshop am Samstag werden kleine Experimente in innerer Achtsamkeit (Übungen aus der Tradition des „Focusing“) angeboten.
In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk.
Freitag, 3. Mai 2024 | 19.00 – 20.30 Uhr | Vortrag
Samstag 4. Mai 2024 | 10.00 – 13.00 Uhr | Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl)
Dipl.-Psych. Hans Neidhardt, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor
Roland Weeger, Leiter und Geschäftsführer Kath. Bildungswerk Stuttgart
Kirstin Kruger-Weiß
Kosten: Gesamtpreis € 30 (nur Vortrag: € 10, nur Übungstag: € 23)
Anmeldung bitte bis 26. April 2024 unter: www.kbw-stuttgart.de, per E-Mail: info@kbw-stuttgart.de oder Tel. 0711 70 50 600
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7
Wer meint, dass wir Menschen isolierte, abgetrennte Einzelwesen wären, erliegt einer Art Sinnestäuschung. Versuchen Sie doch mal, ohne den Sauerstoff der Umgebungsluft zu atmen … Zugleich hat uns dieses „Narrativ der Separation“ in den vergangenen Jahrhunderten große und hilfreiche Errungenschaften, Fortschritt und Wohlstand beschert.
Zunehmend haben wir es aber auch mit den Risiken und Nebenwirkungen dieser rasanten Entwicklungen zu tun, insbesondere in ökologischer Hinsicht. Unsere Fähigkeiten als menschliche Lebewesen, damit Schritt zu halten, scheinen kaum noch auszureichen. Und je mehr wir uns auf Lösungen innerhalb der vorherrschenden Überzeugungen konzentrieren (mehr Kontrolle, mehr Technik, mehr Waffen, mehr Geld,mehr …), desto größer scheinen die Schwierigkeiten zu werden.
Und doch: Der Wandel hin zum „Narrativ des Interbeing“ ist längst im Gange – zu einem Selbst- und Weltverständnis, das von einer umfassenden Verbindung von allem mit allem ausgeht – davon, dass nichts abgetrennt und für sich existieren kann.
Wie können wir Resilienz in Verbundenheit erleben, entwickeln und pflegen?
Der Vortrag am Freitagabend beleuchtet das Thema grundsätzlich. Im Workshop am Samstag werden kleine Experimente in innerer Achtsamkeit (Übungen aus der Tradition des „Focusing“) angeboten.
In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk.
Freitag, 3. Mai 2024 | 19.00 – 20.30 Uhr | Vortrag
Samstag 4. Mai 2024 | 10.00 – 13.00 Uhr | Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl)
Dipl.-Psych. Hans Neidhardt, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor
Roland Weeger, Leiter und Geschäftsführer Kath. Bildungswerk Stuttgart
Kirstin Kruger-Weiß
Kosten: Gesamtpreis € 30 (nur Vortrag: € 10, nur Übungstag: € 23)
Anmeldung bitte bis 26. April 2024 unter: www.kbw-stuttgart.de, per E-Mail: info@kbw-stuttgart.de oder Tel. 0711 70 50 600
Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7