Für uns Christ*innen ist Gott unsere Kraftquelle, Quelle unserer Spiritualität und der Ursprung allen Lebens. Aus dieser Grundhaltung heraus sind wir mit ihm verbunden. Von ihm gestärkt leben und arbeiten wir im Spirituellen Zentrum station s, sind aber offen für alle Menschen.
Mit unseren Angeboten wollen wir helfen dem größeren Ganzen Raum zu geben, die göttliche Wirklichkeit zu erfahren und darin Sinn, Frieden und Halt zu finden.
Alle Angebote finden Sie in der folgenden Übersicht oder in unserem Programm, das den Zeitraum März bis Juli 2025 umfasst. Gedruckte Exemplare liegen in St. Fidelis, im Haus der Katholischen Kirche, im I-Punkt, im Rathaus und an vielen anderen Orten für Sie aus.
Alle 1-2 Monate versenden wir auch einen Newsletter mit einem Überblick der kommenden Veranstaltungen und Gottesdienste, wenn Sie diesen auch erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an station-s.stuttgart (at) drs.de.
Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Inneren, Ruhe im Äußeren. Wieder Atem holen lernen, das ist es.
Die Sehnsucht nach Stille und Tiefe im Alltag wahrnehmen. Stille suchen, verinnerlichen und daraus schöpfen. Erfahrungen der Stille, die zur eigenen Mitte führen, dienen als Kraftquelle, helfen uns ganz gegenwärtig und präsent zu sein: Aufatmen – einfach da sein in meinem Atem, in der Bewegung, in der Natur. Meditation, Kontemplation und Körper- und Wahrnehmungsübungen können dabei helfen, in die Stille zu finden, Atem zu holen, aufzuatmen – mitten im Alltag.
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Unser Alltag ist geprägt von einer Vielfalt an Eindrücken, Auf -gaben und Herausforderungen. Wir empfinden uns bisweilen von außen geleitet, manchmal auch getrieben. Wie kann es gelingen, uns inmitten des Vielen zu zentrieren, der Stille Raum zu geben und Kraft zu schöpfen?
Der Weg der Kontemplation kann ein solcher Zugang sein; es ist ein Weg der in die Stille führt und in die heilsame Gegenwart Gottes, die unser Leben trägt und durchwirkt. Es geht dabei um Innehalten, geduldiges Wahrnehmen, Präsentsein mit allen Sinnen und Ankommen im Hier und Jetzt.
Wir beginnen diesen Nachmittag mit einer kontemplativen Übung in der Natur, schärfen unsere Sinne und stimmen uns ein auf das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht. Danach tauchen wir weiter ein in die Schritte der Kontemplation nach Simon Peng-Keller und Franz Jalics, SJ.
Sonntag, 29. Juni 2025 | 14.30 – 18.00 Uhr
Dr. Susanne Glietsch, Kontemplationsbegleiterin
Kirstin Kruger-Weiß
Kosten: keine. | Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 22. Juni 2025.
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Das Klavierstück „Für Alina“ schuf Arvo Pärt nach einer Zeit des mehrjährigen Schweigens. Nur wenige Töne. Fast nichts. Musik, die aus der Stille geboren wurde.
Wir lassen uns von dieser Musik in die Stille führen. Übungen aus der Kontemplation bereiten uns darauf vor.
Die Bereitschaft, sich auf die Meditation einzulassen, sollte mitgebracht werden. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
In Kooperation mit dem KLANGRAUM st.fidelis.
Donnerstag, 25. September 2025 | 19.00 Uhr
Kirstin Kruger-Weiß Tobias Wittmann
Kosten: keine. | Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 18. September 2025.
Kirche St. Fidelis
Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.
Kultur und Musik, Spiritualität und Transzendenz gehören zusammen. Literatur, Filme, Bildende Kunst, Theater und Musik können Menschen Verborgenes und Unaussprechliches sichtbar oder hörbar machen, ahnen lassen und staunen. Sie bieten neue Perspektiven auf etwas Größeres – auf Gott und die Welt. Dadurch können sich neue Bilder, Geschichten oder Töne eröffnen, die zu einem anderen Blick auf die eigene Geschichte ermutigen und neue Aspekte eröffnen.
Vor 100 Jahren wurde die Kirche St. Fidelis im Stuttgarter Westen erbaut und erfuhr seitdem eine bewegte und wechselvolle Geschichte.
Heute beleben die deutsche und spanischsprachige Gemeinde, das Spirituelle Zentrum station s und der KLANGRAUM st.fidelis diesen Ort inmitten der Stadt – und bieten Menschen einen Raum für Gemeinschaft, Stille, Musik und geisterfüllte Momente.
Aus Anlass dieses Jubiläums findet eine spirituelle Erkundung des Kirchenraums mit Impulsen, Musik, Gespräch und Begegnung statt.
Samstag, 5. Juli 2025 | 15.00 – 17.00 Uhr
Domenik Schleicher, Architekt
Martin Bruno Schmid, Künstler
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Tobias Wittmann
Kosten: keine. | Teilnahme ohne Voranmeldung.
Kirche St. Fidelis
Das innere Gebet ist nichts anderes als Umgang und vertraute Zwiesprache mit dem Freunde, von dem wir wissen, dass er uns liebt.
Nach Gott fragen und Sinn suchen. Glaube und Zweifel zulassen: Zwiesprache halten und zur Sprache bringen, was mich innerlich bewegt. Auf Antworten hoffen, Kraftquellen suchen und neu entdecken, was mich leben und lieben lässt: meine Sehnsucht, meine Quellen, meine Beziehungen, meine Spiritualität. Unterscheiden lernen, was Sinn stiftet, Halt gibt und in die Tiefe führt. Dem Göttlichen auf die Spur kommen und so wachsen.
... wenn Sie auf der Suche nach einem offenen Ohr sind, Ihre Gedanken und Fragen sortieren möchten, Zuspruch und Orientierung brauchen.
Es ist nicht immer einfach, eine tragfähige Spiritualität zu finden und Gottes Spuren im Alltag zu entdecken. Das Leben stellt uns mitunter Aufgaben, die so komplex sind, dass sie uns überfordern. In diesen Situationen kann es hilfreich sein, den eigenen Weg bewusst wahrzunehmen, nach spirituellen Kraftquellen zu suchen und mit einer Begleiterin / einem Begleiter ins Gespräch zu bringen. Die Gespräche finden in einem geschützten Rahmen statt.
Die Begleiterin / der Begleiter ist dabei so etwas wie ein Spiegel für den Menschen, der auf der Suche ist. So erfährt er Unterstützung und Hilfe, den eigenen Weg klarer zu sehen und neuen Perspektiven zu gewinnen. Glaube und Anregungen aus der christlichen Tradition wie Zwiegespräch im Gebet, Bibellektüre, Meditation und Kontemplation, aber auch neue Formen der Spiritualität können als Lotse dienen und helfen zu ergründen, was uns leben und lieben lässt, was uns nährt und trägt im Leben.
Wenn Sie ein Gespräch oder eine Begleitung wünschen schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Wir vereinbaren dann zunächst einen Kennenlerntermin, um Bedürfnisse und Möglichkeiten offen zu besprechen.
"Wer in Gott eintaucht, taucht bei den Menschen wieder auf.“
nach Bischof Gaillot
Seelentaucher:innen sind Menschen, die bei sich selber und bei Gott eintauchen – gerne auch zusammen mit anderen Seelentaucher:innen.
Immer wieder montags um 19.30 Uhr ist Gelegenheit dazu!
Seelentaucher:innen
30 Minuten Zeit für mich und Gott
mit Impuls, Stille, Musik, kreativem Tun und Gebet
Die Seelentaucher:innen treffen sich online, der Link zum Zoommeeting ist hier zu finden.
Bitte Kerze bereithalten.
Montag, 10. März / 7. April / 5. Mai / 2. Juni / 7. Juli 2025 | jeweils von 19.30 – 20.00 Uhr
Team der Seelentaucher:innen:
Anne, Benedikt, Christiane, Isabella, Janine, Julia, Gabriele, Kirstin –
Seelsorger:innen aus dem Bistum Rottenburg-Stuttgart
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