Für uns Christ*innen ist Gott unsere Kraftquelle, Quelle unserer Spiritualität und der Ursprung allen Lebens. Aus dieser Grundhaltung heraus sind wir mit ihm verbunden. Von ihm gestärkt leben und arbeiten wir im Spirituellen Zentrum station s, sind aber offen für alle Menschen.
Mit unseren Angeboten wollen wir helfen dem größeren Ganzen Raum zu geben, die göttliche Wirklichkeit zu erfahren und darin Sinn, Frieden und Halt zu finden.
Alle Angebote finden Sie in der folgenden Übersicht oder in unserem neuen Programm, das den Zeitraum September 2024 bis Februar 2025 umfasst. Gedruckte Exemplare liegen ab sofort in St. Fidelis, im Haus der Katholischen Kirche, im I-Punkt, im Rathaus und an vielen anderen Orten für Sie aus.
Alle 1-2 Monate versenden wir auch einen Newsletter mit einem Überblick der kommenden Veranstaltungen und Gottesdienste, wenn Sie diesen auch erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an station-s.stuttgart (at) drs.de.
Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Inneren, Ruhe im Äußeren. Wieder Atem holen lernen, das ist es.
Die Sehnsucht nach Stille und Tiefe im Alltag wahrnehmen. Stille suchen, verinnerlichen und daraus schöpfen. Erfahrungen der Stille, die zur eigenen Mitte führen, dienen als Kraftquelle, helfen uns ganz gegenwärtig und präsent zu sein: Aufatmen – einfach da sein in meinem Atem, in der Bewegung, in der Natur. Meditation, Kontemplation und Körper- und Wahrnehmungsübungen können dabei helfen, in die Stille zu finden, Atem zu holen, aufzuatmen – mitten im Alltag.
(Wo) Kann ich die göttliche Gegenwart in meinem Alltag wahrnehmen? Wie kann ich sie spüren? Was hilft mir präsent zu sein und gegenwärtig?
Im Advent bewusst innehalten, der göttlichen Gegenwart Raum geben: Mit allen Sinnen wahrnehmen, mich öffnen, empfangen und mich beschenken lassen. Jeden Tag ein Wort mit auf den Weg nehmen und schauen, wo es Resonanz findet. Abends zurückblicken und Ruhe suchen für die Nacht.
Dazu laden wir bei den diesjährigen Alltagsexerzitien ein. An vier Donnerstagabenden treffen wir uns online zu Impuls, Austausch und Übungen. Da die Abende aufeinander bezogen sind und in festen Gruppen stattfinden ist eine Teilnahme nur an allen vier Terminen möglich.
Donnerstag, 28. November, 5./12./19. Dezember 2024 | 20.15 – 21.30 Uhr
Kirstin Kruger-Weiß Stefan Karbach
Kosten: keine. Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 18. November 2024
Digital
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Text, Bild oder Musik: ein Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
(Wo) Kann ich die göttliche Gegenwart in meinem Alltag wahrnehmen? Wie kann ich sie spüren? Was hilft mir präsent zu sein und gegenwärtig?
Im Advent bewusst innehalten, der göttlichen Gegenwart Raum geben: Mit allen Sinnen wahrnehmen, mich öffnen, empfangen und mich beschenken lassen. Jeden Tag ein Wort mit auf den Weg nehmen und schauen, wo es Resonanz findet. Abends zurückblicken und Ruhe suchen für die Nacht.
Dazu laden wir bei den diesjährigen Alltagsexerzitien ein. An vier Donnerstagabenden treffen wir uns online zu Impuls, Austausch und Übungen. Da die Abende aufeinander bezogen sind und in festen Gruppen stattfinden ist eine Teilnahme nur an allen vier Terminen möglich.
Donnerstag, 28. November, 5./12./19. Dezember 2024 | 20.15 – 21.30 Uhr
Kirstin Kruger-Weiß Stefan Karbach
Kosten: keine. Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 18. November 2024
Digital
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Text, Bild oder Musik: ein Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
(Wo) Kann ich die göttliche Gegenwart in meinem Alltag wahrnehmen? Wie kann ich sie spüren? Was hilft mir präsent zu sein und gegenwärtig?
Im Advent bewusst innehalten, der göttlichen Gegenwart Raum geben: Mit allen Sinnen wahrnehmen, mich öffnen, empfangen und mich beschenken lassen. Jeden Tag ein Wort mit auf den Weg nehmen und schauen, wo es Resonanz findet. Abends zurückblicken und Ruhe suchen für die Nacht.
Dazu laden wir bei den diesjährigen Alltagsexerzitien ein. An vier Donnerstagabenden treffen wir uns online zu Impuls, Austausch und Übungen. Da die Abende aufeinander bezogen sind und in festen Gruppen stattfinden ist eine Teilnahme nur an allen vier Terminen möglich.
Donnerstag, 28. November, 5./12./19. Dezember 2024 | 20.15 – 21.30 Uhr
Kirstin Kruger-Weiß Stefan Karbach
Kosten: keine. Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 18. November 2024
Digital
Die Weihnachtsgeschichte ist eine Weg-Geschichte. Sie erzählt von Menschen unterwegs, die aufgebrochen sind mit den Füßen - aber eben auch innerlich: voll Fragen, Sorgen und Sehnsucht im Herzen, die sich unterwegs, auf dem Weg immer mehr wandeln in Hoffnung, Vertrauen und Glauben.
Auch wir machen uns gemeinsam auf: Weihnachten ist ein Fest im Werden, das aus vielen zarten Aufbrüchen wächst. Gemeinsam wollen wir dieser Seite von Weihnachten Raum geben - unterwegs im Wald, mit Stille und Austausch. Wir werden das Licht und die Wärme eines Feuers erleben, damit Gott in unseren Herzen ankommen kann, an Weihnachten, aber auch an allen anderen Tagen unseres Lebens.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit jetzt. stuttgart und der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart-West statt.
Bitte festes Schuhwerk tragen und falls möglich einen Becher oder eine Tasse mitbringen. Der Weg von ca. 1,5 km ist kinderwagentauglich.
Samstag, 21. Dezember 2024, 16.30 -19.00 Uhr
Monika Kling-Witzenhausen, Referentin für Junge Erwachsene im Stadtdekanat Stuttgart
Anke Keil, Diplom-Theologin, Lektorin und Trauerbegleiterin
Kirstin Kruger-Weiß
Kosten: keine. Wir bitten um eine Spende.
Teilnahme ohne vorherige Anmeldung.
Treffpunkt: U-Bahn Lindpaintnerstraße (Botnang)
Abschluss: Kath. Ferienwaldheim Gallenklinge, Nittelwaldstraße 71
Was bedeutet Segen für mich?
Wo verspüre ich das Bedürfnis nach Segen?
Wo sehne ich mich nach Segensquellen im Alltag?
Dem Segen Raum geben und Ausdruck verleihen.
Mich persönlich segnen lassen: meine Anliegen und Sehnsüchte, Menschen, die mir nahe stehen, Situationen, die mir zu Herzen gehen.
Mich in all dem getragen wissen von Musik und Gebet.
Sonntag, 5. Januar 2025 | 17.00 – 19.00 Uhr
Dr. Susanne Glietsch, Kontemplationsbegleiterin
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Tobias Wittmann
Kosten: keine. Wir bitten um eine Spende.
Kirche St.Fidelis
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Text, Bild oder Musik: ein Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.
Kultur und Musik, Spiritualität und Transzendenz gehören zusammen. Literatur, Filme, Bildende Kunst, Theater und Musik können Menschen Verborgenes und Unaussprechliches sichtbar oder hörbar machen, ahnen lassen und staunen. Sie bieten neue Perspektiven auf etwas Größeres – auf Gott und die Welt. Dadurch können sich neue Bilder, Geschichten oder Töne eröffnen, die zu einem anderen Blick auf die eigene Geschichte ermutigen und neue Aspekte eröffnen.
„Musik: Du Sprache wo Sprachen enden.“
R. M. Rilke
Die Lyrik von Rainer Maria Rilke rührt an das Unsagbare. Sie bringt in Berührung mit dem, was sich hinter den Worten verbirgt – ist darin der Musik wesenhaft verwandt.
Neben einer biografischen Annäherung hören wir eine Auswahl von Rilkes lyrischen Texten und lassen diese in improvisierten musikalischen Resonanzen ein- und nachklingen.
In Kooperation mit dem KLANGRAUM st. fidelis.
Donnerstag, 30. Januar 2025 | 19.00 Uhr
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Tobias Wittmann
Kosten: keine.
Wir bitten um eine Spende.
Kirche St. Fidelis
Das innere Gebet ist nichts anderes als Umgang und vertraute Zwiesprache mit dem Freunde, von dem wir wissen, dass er uns liebt.
Nach Gott fragen und Sinn suchen. Glaube und Zweifel zulassen: Zwiesprache halten und zur Sprache bringen, was mich innerlich bewegt. Auf Antworten hoffen, Kraftquellen suchen und neu entdecken, was mich leben und lieben lässt: meine Sehnsucht, meine Quellen, meine Beziehungen, meine Spiritualität. Unterscheiden lernen, was Sinn stiftet, Halt gibt und in die Tiefe führt. Dem Göttlichen auf die Spur kommen und so wachsen.
... wenn Sie auf der Suche nach einem offenen Ohr sind, Ihre Gedanken und Fragen sortieren möchten, Zuspruch und Orientierung brauchen.
Es ist nicht immer einfach, eine tragfähige Spiritualität zu finden und Gottes Spuren im Alltag zu entdecken. Das Leben stellt uns mitunter Aufgaben, die so komplex sind, dass sie uns überfordern. In diesen Situationen kann es hilfreich sein, den eigenen Weg bewusst wahrzunehmen, nach spirituellen Kraftquellen zu suchen und mit einer Begleiterin / einem Begleiter ins Gespräch zu bringen. Die Gespräche finden in einem geschützten Rahmen statt.
Die Begleiterin / der Begleiter ist dabei so etwas wie ein Spiegel für den Menschen, der auf der Suche ist. So erfährt er Unterstützung und Hilfe, den eigenen Weg klarer zu sehen und neuen Perspektiven zu gewinnen. Glaube und Anregungen aus der christlichen Tradition wie Zwiegespräch im Gebet, Bibellektüre, Meditation und Kontemplation, aber auch neue Formen der Spiritualität können als Lotse dienen und helfen zu ergründen, was uns leben und lieben lässt, was uns nährt und trägt im Leben.
Wenn Sie ein Gespräch oder eine Begleitung wünschen schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Wir vereinbaren dann zunächst einen Kennenlerntermin, um Bedürfnisse und Möglichkeiten offen zu besprechen.
Für viele ist der Glaube schwer zugänglich. Sie möchten vielleicht schon glauben, aber haben auch so ihre Fragen und Zweifel.
Wie ist es heute möglich in die Weite zu glauben, Glauben zu finden und zu vertiefen?
An drei Abenden wollen wir dem nachgehen und uns fragen:
Was glaube ich?
Wie glaube ich?
Wodurch glaube ich?
Dienstag, 11./18./25. Februar 2025 | jeweils von 19.00 – 20.30 Uhr
Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung IV, Pastorale Konzeption
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Kosten: keine. Anmeldung bitte bis 4. Februar 2025.
Kurs findet digital statt.
Für viele ist der Glaube schwer zugänglich. Sie möchten vielleicht schon glauben, aber haben auch so ihre Fragen und Zweifel.
Wie ist es heute möglich in die Weite zu glauben, Glauben zu finden und zu vertiefen?
An drei Abenden wollen wir dem nachgehen und uns fragen:
Was glaube ich?
Wie glaube ich?
Wodurch glaube ich?
Dienstag, 11./18./25. Februar 2025 | jeweils von 19.00 – 20.30 Uhr
Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung IV, Pastorale Konzeption
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Kosten: keine. Anmeldung bitte bis 4. Februar 2025.
Kurs findet digital statt.
Für viele ist der Glaube schwer zugänglich. Sie möchten vielleicht schon glauben, aber haben auch so ihre Fragen und Zweifel.
Wie ist es heute möglich in die Weite zu glauben, Glauben zu finden und zu vertiefen?
An drei Abenden wollen wir dem nachgehen und uns fragen:
Was glaube ich?
Wie glaube ich?
Wodurch glaube ich?
Dienstag, 11./18./25. Februar 2025 | jeweils von 19.00 – 20.30 Uhr
Dr. Christiane Bundschuh-Schramm, Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung IV, Pastorale Konzeption
Kirstin Kruger-Weiß
Stefan Karbach
Kosten: keine. Anmeldung bitte bis 4. Februar 2025.
Kurs findet digital statt.