Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Unser Alltag ist geprägt von einer Vielfalt an Eindrücken, Auf -gaben und Herausforderungen. Wir empfinden uns bisweilen von außen geleitet, manchmal auch getrieben. Wie kann es gelingen, uns inmitten des Vielen zu zentrieren, der Stille Raum zu geben und Kraft zu schöpfen?
Der Weg der Kontemplation kann ein solcher Zugang sein; es ist ein Weg der in die Stille führt und in die heilsame Gegenwart Gottes, die unser Leben trägt und durchwirkt. Es geht dabei um Innehalten, geduldiges Wahrnehmen, Präsentsein mit allen Sinnen und Ankommen im Hier und Jetzt.
Wir beginnen diesen Nachmittag mit einer kontemplativen Übung in der Natur, schärfen unsere Sinne und stimmen uns ein auf das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht. Danach tauchen wir weiter ein in die Schritte der Kontemplation nach Simon Peng-Keller und Franz Jalics, SJ.
Sonntag, 27. Juli 2025 | 14.30 – 18.00 Uhr
Dr. Susanne Glietsch, Kontemplationsbegleiterin
Kirstin Kruger-Weiß
Kosten: keine. | Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 22. Juni 2025.
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille
Das Klavierstück „Für Alina“ schuf Arvo Pärt nach einer Zeit des mehrjährigen Schweigens. Nur wenige Töne. Fast nichts. Musik, die aus der Stille geboren wurde.
Wir lassen uns von dieser Musik in die Stille führen. Übungen aus der Kontemplation bereiten uns darauf vor.
Die Bereitschaft, sich auf die Meditation einzulassen, sollte mitgebracht werden. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
In Kooperation mit dem KLANGRAUM st.fidelis.
Donnerstag, 25. September 2025 | 19.00 Uhr
Kirstin Kruger-Weiß Tobias Wittmann
Kosten: keine. | Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung bitte bis 18. September 2025.
Kirche St. Fidelis
Wahrnehmen und gegenwärtig sein mit Körper, Geist und Seele. Körper- und Atemwahrnehmung, achtsames Gehen und Übungen aus der Kontemplation helfen uns, in die Stille zu finden, vom Tun-Modus in den Sein-Modus zu „schalten“.
Uns inspirieren lassen von einem Impuls, der uns aufrichtet und ausrichtet. Gehörtes oder Gesehenes sich setzen lassen, es betrachten und annehmen. Offen sein für das, was von Augenblick zu Augenblick geschieht.
In der Stille einfach da sein.
Innehalten, mit ruhigem Blick verweilen.
Stille bewahren und mitnehmen in unseren Alltag. Gesegnet und gesendet sein. Vorerfahrungen sind nicht nötig – jede:r ist willkommen.
Gerne können Sie ein paar Minuten vor Beginn auf uns zukommen, wenn Sie Hinweise für die Zeit der Stille wünschen
Jeden Mittwoch, außer in den Ferien | 19.00 – 20.00 Uhr
Stefan Karbach
Kirstin Kruger-Weiß
Raum der Stille